Mittwoch, 14. Januar 2004
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Das Leben schreibt doch immer noch die schönsten Geschichten. Und der Münchener Merkur greift sie dann natürlich gerne auf.
"Was für ein Erlebnis", könnte sie nach ihrem S-Bahn Trip durch München gesagt haben. Das kleine dreijährige Mädchen, dass sich in einem unbeobachteten Augenblick schlicht aus den Staub - und mit der S-Bahn von Ebersberg zum Ostbahnhof auf den Weg gemacht hat. Wohlgemerkt ohne elterliche Begleitung. Hier der ganze Artikel auf merkur-online
Aber keine Bange: dem kleinen Mädchen ist nichts passiert.
wolfgang wichmann | 15:18h | link (1 Kommentar) | comment
Wieder einmal ist der Verkehr auf der Stammstrecke der Münchner S-Bahn zum Erliegen gekommen. Dieses Mal war ein Notarzt Einsatz in der Station "Rosenheimer Platz" die Ursache.
Insgesamt eine halbe Stunde waren beide Gleise gesperrt, danach wurde ein Notbetrieb eingerichtet.
Neben zahlreichen anderen technischen Informationen meint "Steffi", dass das System für die Stammstrecke einfach zu dicht geplant ist. Schon bei kleinen unvorgesehenen Geschehnissen entstehen große Verspätungen und Probleme.
Steffis Artikel
Meine Frage an Euch:
Wäre es sinnvoll den Fahrplan zu entzerren, damit aber die Chance auf eine Einhaltung des Fahrplans zu haben? Würdet Ihr dann vielleicht längere Taktzeiten in Kauf nehmen?
wolfgang wichmann | 15:03h | link (2 Kommentare) | comment