Mittwoch, 13. April 2005
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Ähnlich in der S5: Da konnte sich ein Jugendlicher mit U21 Karte nicht ausweisen, musste ein Formular ausfüllen und wurde in Unterhaching aus der S-Bahn gezerrt. (Die Kontrolleure hatten erst 1/10 der S-Bahn kontrolliert!) Naja, wenigstens konnten sich die 3 Kontrolleure dann 20 Minuten lang Sonnen - wenn alles gut läuft, inkl. Verspätung vielleicht sogar 40 Minuten ...
Woher kommen eigentlich diese Kontrolleure? Welche Ausbildung haben sie? Und wo gabelt der MVV diese Kreaturen auf? Ein Aushängeschild für München in Punkto Freundlichkeit oder gar Kulanz sind sie jedenfalls nicht ...
michi73 | 11:28h | link (0 Kommentare) | comment
Samstag, 5. Februar 2005
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Auffällig ist das kleine schwarze Schild am Mantel und ein häßlicher schwarzer Rock, mit dem keine normale Frau rumläuft. Leider mußte ich aussteigen, bevor das Gespräch vermutlich zu Gott überging.
martin meierhoff | 15:02h | link (0 Kommentare) | comment
Donnerstag, 23. Dezember 2004
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Mir ist aufgefallen dass die lustigen Menschen, in den Glashäusern auf der Stammstrecke, die für die Durchsagen zuständig sind, ja einen echten "high tech" "Interaktiven Fahrplan haben. Da steht die Reihenfolge der S-Bahnen und die Verspätungen (die sind dann rot)
Das interessante daran ist, dass es sich hierbei einfach um eine Internetseite, die im Microsoft Internet Explorer aufgerufen wurde handelt. Jetzt gilt es die Url herauszufinden damit man schon zu Hause oder noch in der Arbeit einschätzen kann wie viel Verspätung man hat. Diese Leute lassen sich aber andscheinend nicht gern auf den Bildschirm schauen. Was ich bis jetzt erkennen konnte:
<irgendwas> . bahn.net
wobei <irgendwas> irgendwas ist :-) . Wenn wir dieses Irgendwas herausbekommen könnten wäre meiner meinung nach schon ein Großer Schritt getan und man kommt irgendwie weiter.
Wenn wer was erkennen kann, dann postet bitte hier.
cu
m@xx
chefkoch84 | 11:48h | link (4 Kommentare) | comment
Freitag, 19. März 2004
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Hey alle S-Bahn Freunde, ...
ich bin gerade fuer ein Praktikum in New York und er"fahre" deshalb gerade die New Yorker (S)Bahn. Fuer die New York Subway gesprochen, ist das Prinzip zumindest in Manhattan deutlich einfacher:
Weil immer genuegend Menschen da sind, fahren auch immer Zuege. Und wenn in der Nacht kaum einer mehr bis nach Harlem oder in die Bronx (ganz im Norden der Stadt) fahren moechte, dann fahren die Menschen eben auf "gut Glueck". Das heisst: die Bahn kommt, wenn es eben soweit ist.
Da habe ich mich dann schon gefragt, ob die Menschen es hier nicht einfacher haben, weil sie sich so ja nicht ueber Verspaetungen aergern koennen.
Auf der anderen Seite aber, muessen sich die Menschen sauoft aergern, weil die naechste Bahn halt erst in 10 Minuten kommt und sie es aber nicht wissen. ... und warten und warten und warten.
Dazu kommt aber noch was: Das Benzin hier ist unglaublich guenstig.
(1 Gallon = 3,785 Liter = 1,50 $ = schweinebillig).
Deshalb fahren die Menschen, die es eilig haben, mit dem Taxi (the cab) und fahren schnell dahin, wo sie gerne hinmoechten. Das wiederum ist in Deutschland nicht zu machen.
Jetzt weiss ich nicht, welches System wohl besser ist. Was meint ihr? Es gaebe nie wieder Verspaetungen bei der S-Bahn...
Ausserdem vermisse ich die guten alten Tokens (kleine Ringe fuer den Zugang zum U-/S-Bahn System), weil sie irgendwann abgeschafft worden sind, um neuen bloeden Magnetstreifenkarten Platz zu machen. Aber dafuer gibt es nun Monatskarten und damit fuer Vielfahrer auch guenstigere Preise.
So ist das. Alles hat also Vor- und Nachteile.
Allerbeste Gruesse aus New York City - der Stadt die niemals schlaeft.
wolfgang wichmann | 22:49h | link (0 Kommentare) | comment
Montag, 1. März 2004
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Habe ich nicht schon mal vom Domino Effekt im Geschichtsunterricht gehoert? Das dachte ich mir, als ich zuletzt die Sueddeutsche (virtuell) aufgeschlagen habe.
Da spricht naemlich der Kollege/in vom Domino Effekt bei unserer allseits beliebten S-Bahn.
Betroffen waren zunächst (25.02.2004) die Linien S 1 und S 6 an den Endhaltestellen, später dann über den berüchtigten „Domino-Effekt“ auch alle anderen Züge, die über große Teile des Vormittags mit bis zu 15 Minuten Verspätung unterwegs waren.
Nach Auskunft von Bahn-Sprecherin Daniela Baals lief erst gegen 11 Uhr der S-Bahn-Verkehr wieder normal. Der „Domino-Effekt“ tritt auf, weil sämtliche Linien in kurzem Abstand über die Stammstrecke fahren und sich somit jede Unregelmäßigkeit auf den nachfolgenden Zug überträgt.
wolfgang wichmann | 20:06h | link (1 Kommentar) | comment