Mittwoch, 3. Dezember 2003
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"Im Münchner S-Bahn-Verkehr soll im Lauf des Jahres ein neues Informationssystem aufgebaut werden. An 68 Stationen sollen Monitore über die Abfahrtszeiten (Dauer bis zur Abfahrt in Minuten), Fahrtrichtung, Wagenlänge und Gleis informieren. Bis dahin wird auch die Information über Lautsprecher verbessert. [...] Entlang der S-Bahn-Stammstrecke werden 2005 die uralten Fallblattanzeiger gegen digitale Geräte - wie am Ostbahnhof zu sehen - ausgetauscht. Alle Informations-Maßnahmen kosten 18,7 Millionen Euro. Der Freistaat zahlt; übrigens unter anderem aus Mitteln, die er der Bahn als "Strafe" für Verspätungen gekürzt hatte." [Quelle: merkur-online.de]Interessant ist, dass der Freistaat das ganze mitfinanziert aus Geldern, die der Bahn zuvor als "Strafe" für Verspätungen abgezogen hat.
Das könnte man doch eigentlich auch anders lösen; Kooperation anstatt falscher Versprechungen...
-flo- | 21:31h | link (0 Kommentare) | comment
JA!!! Hier soll man sogar mitmachen. Jeder, der etwas zum Thema öffentlicher Münchner Nahverkehr zu sagen hat, Informationen zum Thema gefunden hat und diese anderen Nutzern zur Verfügung stellen will, Frust über Verspätungen ablassen, diskutieren, fragen, analysieren...
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- Wie kann ich Beiträge schreiben?
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- Was ist ein Weblog
Ein Weblog (kurz: Blog) ist eine noch relativ neue Art Internetseite, die sich durch folgende Merkmale charakterisieren lässt:
- chronologische Reihenfolge der Beiträge (aktuellster ganz oben)
- Archivfunktion sowie Themenzuordnung
- starke Vernetzung zu anderen Internetangeboten via Hyperlinks
- private Kommentare ermöglichen individuelle Gestaltung und excellente Kommunikation
- starke Themenkonzentriertheit bietet qualitativ hochwertige Informationen (Filterfunktion!)
Das S-Bahn Blog steht dabei nicht in Konkurrrenz zu bereits existierenden Angeboten zum Thema, sondern fungiert vielmahr als Anlaufstelle, über die man (von einem Ort - dem S-Bahn Blog - aus) auf alle interessanten Informationen zum Münchner Nahverkehr zugreifen kann
Das Publizieren ist ein weiterer Vorteil des Weblogs. Jeder kann aktiv mitgestalten und so relevante information auch anderen zugänglich machen. Je mehr Leute also publizieren und "filtern", desto besser wird das Informationsangebot, das über das S-Bahn Blog abrufbar ist.
Weiterer attraktiver Faktor der Publikationsform Weblog ist die Möglichkeit, neben dem Erhalt von Informationen auch Diskussionen führen und sich gegenseitig austauschenzu können.
Das S-Bahn Blog ist demnach sowohl Informationsplattform als auch Diskussionsplattform. Also zentrale Anlaufstelle zum Thema Münchner öffentlicher Nahverkehr, von der aus man auf jede weitere Info (-seite) zugreifen kann.
- Wieso funktioniert www.sbahn.blogger.de nicht?
Dir korrekte URL für das S-Bahn Blog lautet:
https://sbahn.blogger.deblogger.de ist die Hauptdomain, sbahn ist die Subdomain, über die dieses Weblog läuft. www.sbahn.blogger.de wäre dann aine "sub-subdomain", die es allerdings nicht gibt.
Wenn nun eine Subdomain nicht existiert, landet man automatisch auf der Hauptseite, also auf blogger.de.
Deshalb erreicht man das S-Bahn Blog also nur über folgende URL: http.//sbahn.blogger.de
-flo- | 16:27h | link (0 Kommentare) | comment
Dienstag, 2. Dezember 2003
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"Es sind nicht wenige, die ihrer Wut über die S-Bahn gerne mal mit einem Fußtritt gegen dieselbe kräftig Luft machen würden – wenn sie denn nur mal käme. Nachfragen, wie es um Baustellen und Pünktlichkeit steht, können die Fahrgäste der Münchner S-Bahn am morgigen Mittwoch, 3. Dezember immerhin zwei Stunden lang. Zwischen 11 und 13 Uhr sind die Geschäftsführer Heinrich Beckmann und Michael Wuth, Pressesprecher Horst Staimer, Planungsleiter Frank Hole und Abteilungsleiterin Regina Steger unter der Telefonnummer 089/13 08-77 00 zu erreichen." [Quelle: sueddeutsche.de]Das ist die Möglichkeit, die Verantwortlichen mal direkt ansprechen zu können. Das sollte man nutzen...
-flo- | 21:10h | link (0 Kommentare) | comment
Montag, 1. Dezember 2003
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"Es ist leider kein Aprilscherz: Zum 1. April erhöht der MVV seine Tarife um durchschnittlich 2,6 Prozent. Dies hat die MVV-Gesellschafterversammlung am Freitag unter Vorsitz von OB Christian Ude einstimmig beschlossen. Eine gute Nachricht kommt aber von der S-Bahn. Die Arbeiten entlang der Stammstrecke, die zuletzt immer wieder Ausfälle verursacht haben, ruhen vom Samstag, 28. November, an bis zum 10. Januar – alle Sperrungen entfallen."Was halten sie davon? Sind die geplanten MVV-Tariferhöhungen gerechtfertigt? In der linken Spalte finden sie zu diesem Thema eine aktuelle Umfrage. Geben sie ihre Stimme ab und erläutern sie ihre Meinung in einem Beitrag zum Thema "Tariferhöhung".
[weiterlesen bei sueddeutsche.de]
Weiter geht aus dem Bericht hervor, dass über eine von Politikern jeder Couleur geforderte Geld-zurück-Garantie nicht der MVV , sondern die Bahn AG als Betreiber der S-Bahn entscheiden müsse.
-flo- | 23:58h | link (0 Kommentare) | comment
Montag, 1. Dezember 2003
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Der Preis für das Kombiticket beträgt 10,- Euro (ermäßigt 9,-, für Kinder 3,-).
-flo- | 00:59h | link (0 Kommentare) | comment
Freitag, 28. November 2003
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"Nach fünf Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit stellte das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt MOBINET 'Mobilität im Ballungsraum München' heute auf der Abschlussveranstaltung und Kuratoriumssitzung die Ergebnisse in einem Abschlussbericht vor. Die wichtigsten Ziele von MOBINET waren, den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu machen, eine bessere Information aller Verkehrsteilnehmer zu schaffen und die Optimierung des Verkehrs im Hauptstraßennetz zu erreichen."Beispielsweise wurde eine Software für Störfallstrategien und das Informationsmanagement bei der S-Bahn entwickelt. Dabei wird bei einer Störung die optimale Strategie berechnet, um den S-Bahn-Verkehr wieder in den Takt zu bringen. In der Simulation gelingt das im Durchschnitt doppelt so schnell wie bisher.
kompletter Artikel unter http://www.presseportal.de/story.htx?nr=504620
-flo- | 19:58h | link (0 Kommentare) | comment
"Obwohl es schon vor Jahren Konzepte für eine wirklich reformierte MVV-Tarifstruktur gab (siehe z.B.[Pro Bahn 1997]), ist der MVV-Tarif noch immer reichlich kompliziert und schafft insbesondere an den Tarifgrenzen einige Ungerechtigkeiten. Das läßt sich auch nicht durch Schaffung immer neuer Zusatz-Tarife und Extra-Angebote, wie der XXL-Tageskarte (siehe Erläuterungen), kompensieren. Solche Notlösungen schaffen nur zusätzliche Verwirrung, solange die grundsätzliche Tarifstruktur nicht reformiert wird.Hier geht's zu den Spartips.
Auf diesen Seiten sind einige Hinweise und Preisvergleiche zusammengestellt, die helfen sollen, den bestehenden MVV-Tarif sinnvoll zu nutzen."
-flo- | 18:16h | link (0 Kommentare) | comment